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Claudia-Koenig - Teil 16
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Am 21. Oktober feierten wir noch alle gemeinsam Oma ihren Geburtstag. Am Abend ging es mir wieder schlechter und die Nacht wurde zur Hölle. Morgen gab ich einen Notruf um 5:30 Uhr an Christian raus, welcher innerhalb kürzester Zeit wieder bei mir eintraf. Sofort tätigte er einen Notruf. Scheinbar hatte ich am Tag zuvor etwas zu mir genommen, was mein Körper nicht wollte, denn er zeigte es mir, indem ich wieder blutigen Auswurf hatte.
Also wieder volles Programm. Diesmal hatte ich aber gleich den Vermieter von Christian als behandelnden Arzt. Er erklärte mir genau was nun alles gemacht wird. Meine Vermutung, das man eine Magenspiegelung, ein CT, eine Bronchoskopie und ein Röntgen machen würde, bestätigte sich somit. 10 Minuten Später befand ich mich schon beim Low-Dose Thorax-CT und Christian fuhr zur Arbeit. Wieder bestätigten sich nur die bisherigen Ergebnisse.
Man schickte mich also dann auch gleich noch zum Röntge-Thorax und nahm einen kleinen Speichelabstrich. Auch hier bestätigten sich die bisherigen Ergebnisse wieder.
Da ich ja seit dem Vorabend nüchtern war, veranlasste man für den späten Nachmittag noch die Bronchoskopie. Diesmal aber mit Narkose.
Am 25. Oktober stand dann nun also die Magenspiegelung an. Wieder hieß für mich, einige Stunden seit dem Vorabend nüchtern zu bleiben.
Diverse kleine Tests zwischendurch an den ganzen Tagen bestätigen immer wieder nur bisherige Ergebnisse.
Das Viszeralchirurgische Konsil ergab diesmal aber wieder erhöhte Werte. Also entließ man mich nicht am Abend.
Am nächsten Morgen, den 1. November kam Dr. Kehler zu mir, und gab mir die Mitteilung, das ich am Mittag entlassen werden würde. Ich gab Christian diese Mitteilung per SMS weiter, wusste aber auch, das er mich eventuell nicht abholen könnte. Also frug ich meinen besten Freund Steffen und er holte mich dann gegen 13 Uhr ab.

Natürlich besuchten mich auch Steffen, Michael (ein gemeinsamer Freund von Steffen und mir), Stefanie (meine beste Freundin) und nur 2 mal in der ganzen Zeit Christian.

Da ich aber am 26. Oktober erfuhr, das ich aus der Isolation in ein normales Zimmer könnte, beantragte ich Urlaub für 2 Tage. Dieser wurde mir auch genehmigt und so konnte ich am 26. Oktober bis 28. Oktober bei Christian daheim verbringen. Aber es schneite seit dem 24. Oktober immer wieder. Was ja für mich nicht gerade gut war.
Als ich dann am 1. November entlassen wurde, musste ich noch bis zum 9. November zu hause mich ausruhen.


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